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Bindegewebsmassage

Die Bindegewebsmassage ist eine Massage reflektorischer Zonen, die 1929
von Elisabeth Dicke entwickelt wurde (Neuraltherapie).
Es handelt sich hierbei um eine Reiztherapie des Unterhautbindegewebes,
bei der man von bestimmten Hautbezirken (Bindegewebszonen) durch
Verschieben der Haut und Unterhaut gegen ihre Unterlage einen Reiz setzt.
Dieser Reiz wird bei fachgerechter Anwendung über den cuti-viszeralen
Reflexbogen (vegetatives Nervensystem) weitergeleitet, um am Erfolgsorgan
die gewünschte Reaktion auszulösen. Das aus dem Gleichgewicht geratene
antagonistische Zusammenwirken des Sympathikus und Parasympathikus
wird wieder normalisiert.

Die Indikationen (Anwendungsgebiete) der Behandlungen sind vielfältig:
- funktionelle Durchblutungsstörungen
- chronische Frauenleiden
- rheumatoide Beschwerden
- Paraesthesien
- Epikondylitis
- Sudeck
- Dupytrensche Kontraktur
- Asthma
- neuralgische Beschwerden
- Kopfschmerzen
- Blasenschwäche
- Klimakterium

Kontraindikationen (Gegenanzeigen) sind:
- Schwangerschaft
- Sensibilitätsstörungen
- Fehlreaktionen bei der Behandlung
- weiche Quellungen, die Aufschluss über akute Entzündungen geben

Die Behandlungszeit beträgt 15 Minuten.

Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem jeweiligen Krankheitsbild.

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